Brief an Mitmenschen

24.12.2023, 2:40 - 9:00 Uhr


Lieber A. liebe A., lieber B. liebe B., lieber C., liebe C., lieber D. liebe D., lieber E. liebe E., lieber F. liebe F., lieber G. liebe G., lieber H. liebe H., lieber I. liebe I., lieber J. liebe J., lieber K. liebe K., lieber L. liebe L., lieber M., liebe M., lieber N. liebe N., lieber O., liebe O., lieber P., liebe P., lieber R. ,liebe R., lieber S., liebe S., lieber T,. liebe T., lieber U., liebe U., lieber V., liebe V., lieber W., liebe W., lieber Y., liebe Y., lieber Z, liebe Z.

schau Dir bitte dieses Interview mit dem Physiker Gaßner an

https://youtu.be/BZYoNTyhBFs

Er hat für mich das Gebäude der herkömmlichen mechanischen, materiellen Physik verlassen und ist nur noch wenige Zentimeter von der Erkenntnis entfernt, die bereits der oder die Verfasser der Upanishaden gehabt haben:

Gott schläft in den Steinen,
atmet in den Pflanzen
träumt in den Tieren
und erwacht im Menschen

Als Gottsucher, als Wahrheitssucher sollte man die Frage stellen, wo in dieser mit Begriffen der Physik beschriebenen n i c h t materiellen Welt, in dem was auch Gaßner „Nichts“ nennt, das enthalten ist, was die Geisteswissenschaftler Bewusstsein oder Geist nennen.

Dann sollte man sich nur noch fragen, woraus besteht Bewusstsein/Geist und versuchen, Begriffe wie Idee, Gedanke, Wille, Gewissen mit diesem Begriff zu verbinden.

Daraus ist dann bei mir als Antwort folgende Sentenz entstanden, von mir Haiku genannt:

Alles kommt aus Nichts

Das Universum kommt aus Nichts
Die Energie kommt aus Nichts
Das Leben kommt aus Nichts
Der Mensch kommt aus Nichts
Das Geld kommt aus Nichts

Ist Nichts unser Schöpfer?

Die Frage ist rhetorischer Natur, sie enthält die Antwort in sich selbst.

Ich habe sie in folgendem Haiku gegeben, welches als Botschaft zu mir gekommen ist:

Eine Botschaft:

Wir alle sind göttlich, solange wir leben.
Danach sind wir Staub.
Gott belebt den Staub.
Er atmet durch seine Schöpfung
und kommt durch den Menschen zu sich selbst.

Wenn man diesen Erkenntnisgang gegangen ist, wird man begreifen, das auch das heutige Geld aus dem Nichts kommt und ein Glaubenssystem ist, in welchem die wenigen Geldschöpfer als Gläubiger über ein Heer von Schuldnern herrschen und sie meistenteils ausbeuten, ein Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung kreieren .
Ich habe sie die Herren des Nichts genannt.

„Geldschöpfung

Die Herren des Nichts
in den Tempeln des Nichts,
betreiben Schöpfung
mit Gläubigen des Nichts.
Diese werden Schuldner von Geld, gezwungen zur Schöpfung von Wert, abzuliefern in den Tempeln des Nichts, damit das Nichts zu Geld wird -
und die Herren des Nichts zu Herrschern der Welt.“

Sie herrschen durch Zahlen mit Währungszeichen, die sie für die Teilnehmer dieses Systems verteilen und zuordnen, auf Konten buchen und dadurch Gläubiger und Schuldner kreieren. Schuldgeldsystem genannt.

Das heutige Geld kann man aufgrund der Digitalisierung größtenteils nicht mehr greifen. Es sind elektronische Spannungszustände in Computern, die in Rechenzentren stehen. Ein paar clicks genügen, um entweder zahlungsfähig zu werden (liquide) oder zahlungsunfähig (illiquide). Bargeld als Papier- oder Münzgeld spielt in diesem System nur noch eine untergeordnete Rolle und ist in den meisten Bankfilialen schon nicht mehr vorhanden. Der Tresor ist leer.

„Der Tresor ist leer

Ihr könnt noch nicht einmal mehr beraubt werden, denn Bares ist nicht da.
Nur Spannungszustände habt ihr noch zu bieten, Zahlenreihen ohne Wert.
Ist der Strom erstmal aus, ist Euer Tresor gänzlich leer
Wofür also sollen wir Euch dienen?
Ihr seid doch nur - Herren des Nichts.“

Bargeld ist in diesem System ein Fremdling, ein Anachronismus, ein Verzögerer und Kostenverursacher und entzieht sich der Kontrolle. Allerdings ist nur Bar- und Münzgeld unserem herkömmlichen Rechtssystem als gegenständliches Zahlungsmittel bekannt.

Elektronisches Buchgeld ist wesentlich einfacher zu handhaben.

Es hat allerdings 2 gravierende Nachteile:

Es ist nicht mehr verkörpert und in der materiellen Welt wertlos, im Gegensatz zu Gold- oder Silbermünzen.

Und - der größere Nachteil - Herstellung, Kreation und Verteilung des auf diese Weise hergestellten Buchgeld, Zahlen mit Vorzeichen (+ oder -) oder Farben (rot oder schwarz) ist rechtlich in wesentlichen Punkten nicht geregelt und basiert auf quasi-religiösen Glaubenssätzen, also in unserem Bewusstsein, nicht mehr in der materiellen Welt.

Wer als Banker, als Geldschöpfer, als Geldschuldschöpfer einen solchen Zauberstab in der Hand hält oder als Richter darüber zu entscheiden hat, ob mit diesem Zauberstab eine Geldschuld geschaffen wurde, ein Schuldner, gegen den man vollstrecken darf, der gar verhaftet und ins Gefängnis gesteckt werden darf, dem man sein Haus, seine Wohnung, sein Auto, sein Bargeld, sein Gold, sein Zuhause, seine Kreditwürdigkeit, seine Zahlungsfähigkeit, seinen Beruf, sein Unternehmen wegnehmen darf, wenn er nicht mit Buchgeld bezahlt, sollte sich jeden Tag klar machen, welche soziale Macht über Leben und Wirtschaften seiner Mitmenschen ihm damit anvertraut worden ist und welch hohes Maß an Verantwortung er damit übernommen hat.

Und er sollte sich klar machen, dass unser derzeitiges Gesetzessystem in puncto Buchgeld gravierende Regelungslücken hat und zur Beurteilung der Frage, ob ein Mensch zu Recht zur Zahlung von Buchgeld verurteilt werden darf, dieses Gesetzessystem nicht ausreicht oder nach übergeordneten Maßstäben keine Geltung hat, weil es ungerecht und unmenschlich ist oder entsprechend angewendet wird.

Vor allem Juristen, insbesondere auf Richterstühlen, sollten deshalb wissen, dass es zumindest im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) keine einzige Regelung gibt, in der der Begriff Buchgeld auftaucht.

Buchgeld sollte man deshalb als rechtliches Verhältnis zwischen Bank und Kunden sehen, aus dem sich u.a. der rechtliche Anspruch des Kunden auf Auszahlung von Bargeld ergibt, wenn er seinerseits den Geldbetrag in bar erhalten hat (§ 14 I Bundesbankgesetz, § 3 I Nr. 3 Kreditwesengesetz).
Die Buchung eines Guthabens ist dann nur die Bestätigung des Anspruchs des Bankkunden auf Auszahlung von Bargeld.

Handelt es sich um eine Gutbuchung auf der Grundlage eines Darlehensvertrags, bucht die kreditierende Bank eine Verpflichtung zur Auszahlung von (Bar)Geld und für den Kreditnehmer nach der jetzigen Rechtspraxis eine Schuld, eine Verpflichtung zur Rückzahlung, die das aus dem Nichts geschöpfte Geld zum Verschwinden bringt.

Ein Schuldverhältnis löst sich aber auf oder entsteht garnicht erst, wenn Gläubiger und Schuldner in ein und derselben (auch juristischen) Person zusammenfallen.

Im Recht nennt sich dieser Zusammenfall von Gläubiger und Schuldner in einer Person Konfusion.

„Konfusion tritt im Schuldrecht ein, wenn der Gläubiger einer Forderung mit dem Schuldner einer korrespondierenden Verbindlichkeit in einer Person zusammentrifft.“

„Diese Vereinigung führt in der Regel zum Erlöschen der Forderung, da niemand sein eigener Schuldner sein kann“.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konfusion_(Recht)

Mit dem Einwand der Konfusion kann also die Darlehensrückzahlungsforderung zum Verschwinden, zum Erlöschen gebracht werden, vernichtet werden.

Selbst wenn dieser Einwand nicht greift, wäre vor allem die Zinszahlungsforderung für Geld aus Nichts nicht begründet, mit der Folge, dass vermeintlich auf Zinsschulden geleistete Zinszahlungen sofort wieder zurückgezahlt oder als Tilgungsleistung angerechnet werden müssen.

Eine uralte Rechtsregel besagt nämlich, dass eine Klage eine unzulässige Rechtsausübung darstellt und keinen Erfolg haben darf, wenn der Kläger die eingeklagte Leistung sofort an den Beklagten zurückgeben müsste, weil diesem ein Gegenanspruch auf sofortigen Rückerhalt zusteht.

Wenn die Bank trotzdem für diese Nichtleistung Zinsen verlangt und erhält, verhält sie sich treuwidrig.
Für dieses Verhalten gilt die „alte“ römische Rechtsregel:

Dolo agit, qui petit, quod statim redditurus est

Arglistig handelt, wer etwas fordert, dass er sofort wieder zurückgeben muss.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unzul%C3%A4ssige_Rechtsaus%C3%BCbung

Nach dem jetzt geltenden Bereicherungsrechts des BGB (§§ 812 ff) muss demnach eine Bank, die Zinszahlungen erhalten hat, diese Zinszahlungen sofort wieder zurückgeben. Sie ist hinsichtlich dieser Leistung des Kreditnehmers ungerechtfertigt, ohne Rechtsgrund bereichert.

Genau das ist der Fall, wenn Banken selbst geschöpftes Geld verleihen:

Sie buchen diesen Vorgang in gleicher Höhe auf der Aktivseite als Forderung (auf Darlehensrückzahlung) und auf der Passivseite als Verpflichtung (zur Auszahlung von (Bar)Geld).

Die Bank und ihre Mitarbeiter verschweigen aber ihren Kunden, dass sie nur eine Verpflichtung zur Auszahlung von Geld verliehen hat und verlangt bereits Zinsen für eine Leistung, die sie noch nicht erbracht hat und die sie, wenn es darauf ankommt, auch garnicht erbringen kann, jedenfalls nicht sofort.
Wie gesagt:
Der Tresor ist leer.

Für Nichts gibt es aber keine Zinsen:

https://unterstuetzung.geldhahn-zu.de/hilfe-zur-selbsthilfe/20/fuer-nichts-gibt-es-keine-zinsen

Rechtlich betrachtet ist also entweder noch gar kein Schuldverhältnis entstanden (Konfusion) oder die Bank hat keinen Rückzahlungsanspruch, da sie die versprochene Leistung noch nicht erbracht hat, nämlich Zentralbankgeld/Vollgeld/Wertgeld zu liefern.

Das Prinzip von Do ut des ist nicht gewahrt. Im BGB niedergelegt in § 320 BGB.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Do_ut_des

Diese Rechtserkenntnis habe ich in folgendem Haiku zum Ausdruck gebracht:

Schuldlos

Du bist nicht schuldig.
Du hast keine Schuld.
Du schuldest ihnen nichts;
Denn Du hast nichts bekommen.

Für diese Erkenntnisse bin ich von einem Rechtsanwalt der Deutschen Bank in einer Gerichtsverhandlung als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet worden.
Nach dieser Bewertung wäre jeder Jurist, der als Rechtsanwalt, Richter, Rechtspfleger oder Beamter per Dienst- oder Amtseid schwört, das Grundgesetz zu achten und zu wahren, ein Verschwörer. Er schwört nämlich damit, sich an „Gesetz und Recht“ gemäß Art 20 III GG zu halten. Zum geltenden Recht gehört aber auch das Naturrecht und die „ewig gültigen“ Rechtsregeln der 10 Gebote und des Römischen Rechts wie es Eingang gefunden hat in das Schuldrecht des BGB, zu dem gemäß §§ 157, 242 BGB auch die Rechtsregel gehört:

„Dolo agit, qui petit, quod statim redditurus est“.

Diese Arglisteinrede habe ich - stellvertretend für Millionen von Schuldnern, die „rein“ rechtlich betrachtet, keine sind - mit meinem Schuldenstreik erhoben und zunächst alles verloren, mein Immobilienvermögen, meine Familie, meine Rechtsanwaltszulassung, mein Zuhause, meine Mandanten usw.

Ich hatte eine Wahrheit ausgesprochen, die den Herren des Nichts sofort ihren Zauberstab wegnimmt und damit ihre irdische Macht, mit der sie ein globales Imperium errichtet haben, in der der Mensch letztlich ein notwendiges Übel ist, dass bestenfalls als zahlungsfähiger Konsument und Schuldner noch geduldet wird, aber auch nur, wenn er brav ist.

Daraus habe ich dann folgendes Haiku gemacht:

Habe Nichts

An mich:

Habe Nichts

Bin Alles

Johannisberg, 16. März 2019

1:30 Uhr

Auferstanden

An Dich:

Habe Nichts

Sei Alles

Johannisberg, 16.März 2019

1:37 Uhr

dann wirst Du erlöst

1:43 Uhr

Juristisch: „Masseunzulänglichkeit“

Das heißt, dass selbst das beschlagnahmte Vermögen noch nicht einmal ausgereicht hat, um das Honorar des Insolvenzverwalters, von mir Gierschlund genannt, und seines Rechtsanwaltes zu decken, nachdem er lauter nicht bestehende Forderungen meiner selbst ernannten Gläubiger anerkannt hatte.

Ich hatte sie ALLE mit meinem Vermögen gelockt, welches in Wahrheit nur aus titulierten Forderungen gegen eine der „reichsten“ Familien Berlins und seinem größtem Steuerbetrüger bestanden hat, aber erst dann eingezogen werden kann, wenn meine Gebührenforderungen fällig gestellt worden sind. Und das durfte der Insolvenzverwalter nicht tun, das war ihm nicht erlaubt, das hätte rechtlich betrachtet nur ich tun können oder ein zu diesem Zweck von der Rechtsanwaltskammer zu bestellender Rechtsanwalt als sogenannter Kanzleiabwickler.

Sie, also meine Juristenkollegen, haben ALLE meine erzwungene Vermögensauskunft aus 2013 nicht gelesen, wo ich von wackeligen Forderungen gesprochen habe, die nur in einem Rechtsstaat durchsetzbar sind. Oder sie haben mir nicht geglaubt. Letzteres dürfte zutreffen.

Auch meine Briefe haben Sie nicht gelesen, in denen ich mitgeteilt hatte, dass ich mich extra für SIE vermögenslos gemacht habe.

Ich hatte mein Ziel erreicht, dass Insolvenzverfahren wurde mangels Masse eingestellt. Ich durfte nicht als Rechtsanwalt tätig sein und Gebühren erheben und selbständig Geld mit anwaltlicher Tätigkeit verdienen.

Ich war ja auch noch ausgeschlossen worden. 

Und das alles nur, weil ich als wahrheitsliebender Mensch quasi verraten hatte, wie die Herren des Nichts zu den Mastern of the Universe aufgestiegen sind.

Aus mir kam heraus:

Jetzt bin ich Alles und habe Nichts

Gebe Alles und bekomme Nichts

Oder?

Lies

Alles kommt aus Nichts

In einem funktionierenden Rechtsstaat, der von Steuerbetrügern die Steuern eintreibt, die sie ihm schulden, wäre das nicht passiert.

In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre ich aber auch nicht zum Steuerbetrüger abgestempelt worden.

Ergo, was fehlt uns?

Ein funktionierender Rechtsstaat?

Nein, eine funktionierende Gemeinschaft, die die Herren des Nichts entthront und das Gefängnis des Schuldgeldsystems öffnet und seine nur im Geist gefangenen Insassen frei lässt, also das

WIR

Aber, wie werden wir eine funktionierende Gemeinschaft? Ein Volk? Ein Wir?

Mit IHM 

in DIR und Deinem NACHBARN,

Deinem NÄCHSTEN, Deinem Freund, vor allem Deiner Liebsten, Deinem Liebsten

Diese Botschaft kam am 15.07.2001 zu mir und ich habe sie in folgendes Haiku gepackt:

„Gott schaut durch die Augen des Menschen auf uns.

Liebende schauen einander in die Augen

GOTT ist LIEBE“

Mit DIR sind WIR A L L E S

Ohne DICH sind WIR Nichts

Charlie Chaplin hat es so ausgedrückt:

„Macht braucht man nur, wenn man etwas Schädliches tun will. Ansonsten reicht Liebe aus.“

Dieser letzten, dem Menschen möglichen Erkenntnis, kann ich meinerseits nichts mehr hinzufügen.

II.
Wie ist es danach weitergegangen?

Im Dezember 2020 bin ich dann im Auftrag von meinen Kollegen, beides zugelassene Rechtsanwälte mit Dr.-Titel, von einem extra zu diesem Zweck beauftragten Gerichtsvollzieher in Begleitung von Polizisten und Justizbeamten bei einer Akteneinsicht in Wiesbaden verhaftet worden und zur sofortigen Abgabe von weiteren Auskünften zu meinen Vermögensverhältnissen gezwungen worden. Ich habe allerdings immer noch nicht verraten, worin mein wahres Vermögen besteht, das Vermögen, welches sich nicht in Buchgeld umwandeln lässt und welches jede mit Macht oder Täuschung kreierte Forderung in Nichts auflöst.

Dieses Geheimnis habe ich in diesem Text versteckt.
Wer es errät, wird Ritter der Tafelrunde.

Immerhin wurde mir dann von ihm Ende Dezember 2020 offiziell gestattet, als selbständiger juristischer Berater Geld zu verdienen, was er mir aber nicht gönnt, weil es mehr ist als er selbst und sein anwaltlicher Vertreter an mir verdienen. Er sperrt ständig meine Konten, so dass ich kein Buchgeld aus selbständiger Tätigkeit einnehmen und ausgeben kann.

Im Oktober letzten Jahres bin ich dann Rentner geworden. 228 Euro bekomme ich aus meiner Zeit als wissenschaftlicher Assistent an der J.W. Goethe-Universität von 1984-1986.

Das reicht, um arm genug zu sein, so hatte ich gedacht und um vielleicht auch mal Prozesskostenhilfe zu bekommen für die vielen Prozesse, die meine Gläubiger aus der Herrenetage gegen mich angezettelt haben.

Was für ein Aufwand, um einen Provinzler aus einem nordhessischen Dorf, der seine Heimat und weibliche Wesen liebt, mundtot zu machen und lahm zu legen. Selbst den Strom hatten sie mir während einer Datenübertragung abgestellt.

Es hatte nicht gereicht, man musste mit aller Gewalt auch noch seine brandgefährliche Scharpf & Associates Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die er ausgerechnet in FairTaler GmbH umgetauft hatte, in die Insolvenz schicken, weil er angeblich Beiträge zur Krankenkasse trotz Mahnung nicht abgeführt hatte.

Und so bin ich jetzt fast so arm wie Diogenes, mein Alterssitz, meine Tonne ist allerdings ein Tinyhaus, etwas komfortabler als ein Weinfass.

Mein Asyl ist meine Heimat, eine Wohnung im Mietshaus der verstorbenen Eltern in einem nordhessischen Dorf am Fuße des Reinhardswaldes, dessen Eichen und Buchen nun zwecks Errichtung von äußerst hässlichen, Tier und Pflanze nicht bekömmlichen Windrädern abgeholzt werden sollen. Vielleicht kann ich noch mithelfen, damit dieser größte denkbare Frevel an einem großen deutschen Wald verhindert wird.

Das setzt allerdings voraus, dass WIR ALLE, auch alle Juristen, insbesondere in Frankfurt und insbesondere auf Richterstühlen nicht mehr den Herren des Nichts dienen.

III.
Alle Ermittlungsverfahren gegen diesen Meister des unverantwortlichen Machtmissbrauchs, des Hausfriedensbruchs, der Nötigung, des Diebstahls von Akten und Daten, der Erpressung, der Bestechlichkeit, der Untreue, der Mitwirkung bei Urkundenfälschung und Anstiftung zur Falschbeurkundung im Amt, der Täuschung, der Verleumdung, des Betruges und der Lüge und seinem anwaltlichen Vertreter wurden von der Wiesbadener Staatsanwaltschaft eingestellt, zuletzt durch Einstellungsverfügung vom 22.12.2023, sozusagen ein Weihnachtsgeschenk an meine Peiniger in den Türmen und ihre Handlanger in Kollegenkreisen.

Während aller Ermittlungsverfahren wurde ich nicht einmal als Zeuge von der Staatsanwaltschaft direkt vernommen.
Könnte es sein, dass der Grund darin liegt, dass ich mich bemühe, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit, auch wenn ich mich selbst damit belaste und mir enorme Schwierigkeiten damit einhandele?

Der Gläubiger, der hier von mir durch Zahlungen an meine Kinder, an meine frühere Ehefrau, an (falsche) Freunde, an meinen Treuhänder, geliebte Frauen und ausgerechnet an das Finanzamt benachteiligt worden sein soll, ist die Gießener Sparkasse.

Sie hatte ebenfalls Geld aus dem Nichts verliehen, nicht an mich, sondern an einen wirtschaftlich erfolgreichen Gießener Autohändler und seine Familie. Mitarbeiter der Gießener Sparkasse hatten ihn im Namen der Gießener Sparkasse dazu gebracht, für Nichts, von Prof. Richard Werner „Fairy Dust“ genannt, zur Sicherung ihrer Nichtsforderungen Haus und Hof und Familienvermögen zu verpfänden, also vor allem die Autohausimmobilie und die Bankguthaben.

Nun hatte die Konkurrenz nach der Errichtung des Autohauses einen begehrlichen Blick auf das prächtige Autohaus geworfen. Sie hatte auch noch die besseren Drähte zu den Herren des Nichts im klotzigen Gebäude der Gießener Sparkasse und machte aus dem Darlehen an die Eigentümerfamilie einen notleidenden Kredit, um die Zwangsversteigerung einzuleiten und auf diesem Weg das prächtige Autohaus für 7/10 des Verkehrswertes dieser Konkurrenz mit den besseren Drähten zum damaligen Godfather der Gießener Sparkasse letztlich zuzuschieben, nachdem ich es auch noch als verdeckter Treuhänder ersteigert hatte.

Nun hatte der Gießener Autohändler ausgerechnet diesen „Schuldenstreiker“ als Rechtsanwalt eingeschaltet, dem es auch noch als Rechtsanwalt, Mitglied der Frankfurter Rechtsanwaltskammer, gelungen war, die Zwangsversteigerung der Autohaus-Immobilie zum Stoppen zu bringen, durch einen Beschluss des 10. Senats des Frankfurter Oberlandesgerichts im November 2015.



Eine Katastrophe. Ausgerechnet dieser schuldenstreikende Rechtsanwalt, der schon das Kartenhaus der frisch geretteten Frankfurter Sparkasse rechtlich zum Einsturz gebracht hatte, bringt es fertig, auch noch die Gießener Sparkasse ins Taumeln zu bringen.

Nur durch heldenhaften Einsatz aller Unrechtsmittel durch die Frankfurter Justiz zur Unterstützung der unzulässigen Zwangsversteigerung seiner Frankfurter Immobilien - 4 Eigentumswohnungen in einem Mehrfamilienhaus in guter Lage - durch diese Frankfurter Sparkasse, war es gerade noch gelungen, die Frankfurter Sparkasse vor dem finalen Bankrott zu bewahren und die Macht der Landesregierung , damals noch in Händen von Koch & Co., im nicht mehr so schönen Hessenlande aufrecht zu erhalten.

Nun hatte er auch noch die Gießener Sparkasse beim Mausen erwischt, die von einem Vorstandsmitglied der hoch honorigen, allerdings illegal gewählten Frankfurter Rechtsanwaltskammer (Quoren unter 1%) anwaltlich vertreten wurde. Dieser hatte einen guten Draht aus gemeinsamen Gießener Studienjahren (Burschenschaft? CDU-Parteimitgliedschaft? Jedenfalls gemeinsame Seilschaft) zum viermal illegal gewählten Präsidenten der Kammer, der natürlich gerne mitgemacht hat, um diese Laus im Pelz los zu werden.

Sein Ruf und freundschaftliches Verhältnis zum Vorstandsvorsitzenden der Gießener Sparkasse (Wolf im Schafspelz) stand auf dem Spiel, sein Image als erfolgreicher Vollstrecker. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Der Quell seiner Macht und seines Ansehens würde ja im Orkus verschwinden, im Nichts und seine Kumpanen gleich mit.

Diesem Rechtsanwalt musste das Handwerk gelegt werden. Er beherrschte es einfach zu gut und prahlte damit auch noch rum. Wo kommen wir denn hin, wenn er unsere Klientel vernichtet, im Nichts verschwinden lässt, da wo das Geld herkommt, dem wir unsere Stellung verdanken.

Dem müssen wir die Lizenz entziehen. Auf Teufel komm raus. Jedes Mittel ist uns Recht. Also entziehen wir ihm die Lizenz zum Anwalten, nennt sich Widerruf der Zulassung als Rechtsanwalt in Juristendeutsch, überziehen ihn mit Insolvenzverfahren, verdächtigen ihn der Gläubigerbenachteiligung, des Titelmissbrauchs, schwärzen ihn an bei seinen Kollegen, machen ihn kreditunwürdig, behaupten einfach mal, dass wir ihm die Lizenz zum Anwalten bestandskräftig mit einem nichtigen Bescheid wegen angeblichen Vermögensverfall entzogen haben.
Soll er doch mal zeigen, ob er wirklich so vermögend ist, wie er immer wieder behauptet.

Dann macht er noch solche Knüttelverse und zieht uns durch den Kakao.

Zuvieljuristen hat er uns genannt.

„Der Ziviljurist

Zuviel Ignoranz
Zuviel Arroganz
Zuviel Distanz
Zuwenig Akzeptanz

Ein Zuvieljurist?“

Und auch noch WirtschaftsHuristen.

„Der WirtschaftsJurist

Ein Idealist?
Ein Humanist?
Ein Christ?
oder doch nur

Ein WirtschaftsHurist?*

*Büchner, Georg,

Hessischer Landbote, 1834:

„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten“

Der Wirtschaftsjurist in Frankfurt ist die Hure der Geldschöpfer aus dem Nichts in den Türmen von Bankfurt, 
dem höchstentwickelten Krankfurt.

Er schmäht das Recht für Zahlenreihen ohne Wert,
schwingt sich auf zu Gottes Werkzeug
tritt die Wahrheit mit Füßen
fördert Lug und Betrug
trägt dafür die Nase oben
um so tiefer ist sein Fall
um so größer wird sein Sturz.“

Das geht gar nicht. Was bildet der sich ein? Hält sich auch noch für gottgleich (s.o.). Nee, so einen Spinner müssen wir loswerden, mit vereinten Kräften wird es uns gelingen. Wir dienen ja schließlich den Mastern of the Universe.

Und es ist gelungen. Ausschluss aus der Rechtsanwaltskammer, Verurteilung wegen mißbräuchlichen Führens der Berufsbezeichnung Rechtsanwalt, de facto ein Berufsverbot, Einleitung eines Insolvenzverfahrens durch unsere Freunde beim Finanzamt, Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch unsere Freunde bei der Wiesbadener Justiz und Einstellung aller Ermittlungsverfahren gegen uns.

Es geht doch nichts über gute Beziehungen und Untertanengeist.

Und es wurde höchste Eisenbahn. Hatte er doch angefangen, aus dem Nähkästchen zu plaudern und unsere Tricks zu verraten, mit denen wir es an die Spitze der Macht- und Geldaristokratie gebracht hatten, auf Augenhöhe mit den Herren des Nichts aus der City of London und der Wall Street. Sogar der Meister des Investmentbanking aus dieser City of London wurde Vorstandsvorsitzender unseres Flagschiffes Deutsche Bank, welches wir von unseren Freunden aus aller Welt, insbesondere aus Amerika willig kapern ließen. Sogar unsere eigene Gelddruckmaschine Deutsche Bundesbank mit der einstmals härtesten Währung Europas (neben dem Schweizer Franken) haben wir willig hergegeben. So erfolgreich, dass nur noch der Name behauptet, sie sei deutsch. 

In den Türmen wird allerdings vorzugsweise englisch gesprochen, bestenfalls Denglish, aber kaum noch frankforderisch. Das bleibt dem aussterbenden indigenen Frankfurter vorbehalten, der in solche Türme nicht hinein darf. Falscher Slang.

Insbesondere unser Freund C.W., einer unserer großzügigsten Sponsoren, befürchtete Schlimmes. Hatte er doch diesen Menschen in der Rolle des Rechtsanwaltes tief in seine Korruptionskarten gucken lassen.

Und war dieser vermeintlich politische Freund doch nicht so loyal wie wir gedacht hatten? War er Geld und Macht nicht so hinterher wie wir?

Und nun hatte er auch noch rausbekommen, mit welch honorigen Investoren wir uns als stadtpolitische Spitzen eingelassen hatten.

Erinnern Sie sich an Schneider? An Dieter Bock? Immobilienblase? Lehman Brothers? Subprime-Krise?
Natürlich nicht. Das ist doch Schnee von gestern.

Aber was passiert denn mit uns, wenn sich herausstellt, dass alle unsere Buchgeldkredite nur Luftgeld sind, fairy dust, Lug und Betrug?

Eine Revolution noch vor Morgen früh, hatte schon der alte Ford vor fast 100 Jahren prophezeit. Nein, nein, nein. Das darf nicht sein. Plötzlich kein Geld mehr und keine Dummpaddeln mehr, die es brav auf Nimmerwiedersehen bei uns abliefern. Keine Schuldner mehr, die man schon mit gelben Briefen in Angst und Schrecken versetzen kann und die sich manchmal lieber das Leben nehmen, um diese gelben Briefe nicht mehr zu bekommen.

Dann ist es doch besser, wir nichten den Nichter unserer Existenz, wenn es sein muss, mit der Brechstange, zerstören seine berufliche Existenz, bevor er unsere Existenz mit seinem Feldzug gegen die Schulden vernichtet.

Und jetzt ist dieser Kerl immer noch am Atmen, trotz Corona, trotz Insolvenzverfahren, trotz Dutzenden von Vollstreckungsverfahren mit Verhaftungsandrohungen, trotz Verhaftung, trotz Ermittlungsverfahren gegen ihn, trotz Einstellung aller Ermittlungsverfahren gegen uns. Und dann nervt er uns immer noch mit seinem Zeugnis aus der Referendarzeit, wo er uns als fachlich und charakterlich gut geeignet für Strafrichter oder Staatsanwalt von dem damaligen Pressesprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft und seinem Ausbilder empfohlen worden war.

Und er verhöhnt uns immer noch mit seinen Versen und quält uns mit seinen Schriftsätzen, die einfach zuviel Wahrheit über uns enthalten.

Aber das Schlimmste ist, er will wieder als Rechtsanwalt zugelassen werden, bei der Rechtsanwaltskammer in Kassel, wo er ausgerechnet in die Goetheschule gegangen ist.
Mit Goethe’s Versen hat er uns auch noch gequält. Man denke nur an die Zitate aus Faust II.
Der will sich bestimmt wieder selbst vertreten und nichts dafür bezahlen, dass er uns mit seinen Schriftsätzen quält.

Und noch perfider: Er zitiert auch noch Seneca mit seinen Ausführungen über die Übel des Geldes und hängt dieses Zitat auch noch an die Vermögensauskunft, die wir ihm abgezwungen haben.

Also nee, das geht doch nicht. So einen kann man doch nicht als Rechtsanwalt sein Unwesen treiben lassen.
Oder doch?

Darüber entscheidet nun der ehrenamtlich tätige Zulassungsausschuss der Kasseler Rechtsanwaltskammer.

Hoffen wir, dass er die richtige Entscheidung trifft.

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